klimaaktiv Heizungs-Matrix für das Ein- und Zweifamilienhaus


Hauptheizsysteme
für Raumwärme und Warmwasser

Art des Wohngebäudes / Energieklasse

Warmwasserbereitung empfohlen mit

Wind- / Sonnenenergie

 

 

Passiv-haus1
<= 10 kWh/m2a (A++)

Niedrigst energiehaus1
<= 15 kWh/m2a (A+)

Niedrigst energiehaus1
<= 25 kWh/m2a (A)

Niedrig energie haus
≤ 50 kWh/m2 a (B)

Altbau
≤ 100 kWh/m2 a (C)
<20J or refurbished
Altbau
> 100 kWh/m2 a (D)
>20J un/partially refurbished
Solarthermie

Wärmepumpe + Photovoltaik

Flexible Nutzung möglich Smart Grid ready

Passivhaussystem
Komfortlüftung mit Luftheizung
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Als Passivhaussystem bezeichnet man ein Wärmepumpen-Kombigerät, ohne anschließende wassergeführte Wärmeabgabe. Dieses System nutzt nur die Wärme der Fortluft (Luft die ins Freie geht) für die Beheizung des Gebäudes und zur Warmwasser-Bereitung. Da die Wärme dem Gebäude nur über die Zuluft zugeführt wird, ist die Heizleistung dieses System eng begrenzt und nur für Passivhäuser geeignet. Bei einer Luftheizung ist trockene Luft nicht ganz zu vermeiden, da die Luftmenge, aufgrund der Heizfunktion, nicht optimal an die Nutzung angepasst werden kann.
Weitere Informationen dazu unter:
www.komfortlüftung.at
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Die geringe Energiemenge, die für die Beheizung eines Passivhauses erforderlich ist, kann durch die Nacherwärmung der Zuluft in einer Komfort-Lüftungsanlage bereitgestellt werden. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass die Passivhauskriterien eingehalten werden. Ansonsten kann es zu Komforteinbußen, durch zu hohe Zuluft-Temperaturen (über 52 °C) oder zu hohe Luftmengen (trockene Luft, Zugluft) oder zu niedrigen Raumtemperaturen, kommen.
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Es ist nicht möglich ein Gebäude dieser Energieklasse ausschließlich über eine Komfort-Lüftungsanlage zu beheizen.
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Es ist nicht möglich ein Gebäude dieser Energieklasse ausschließlich über eine Komfort-Lüftungsanlage zu beheizen.
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Es ist nicht möglich ein Gebäude dieser Energieklasse ausschließlich über eine Komfort-Lüftungsanlage zu beheizen.
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Es ist nicht möglich ein Gebäude dieser Energieklasse ausschließlich über eine Komfort-Lüftungsanlage zu beheizen.
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Die geringe Energiemenge, die für die Beheizung eines Passivhauses erforderlich ist, kann durch die Nacherwärmung der Zuluft in einer Komfort-Lüftungsanlage bereitgestellt werden. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass die Passivhauskriterien eingehalten werden. Ansonsten kann es zu Komforteinbußen, durch zu hohe Zuluft-Temperaturen (über 52 °C) oder zu hohe Luftmengen (trockene Luft, Zugluft) oder zu niedrigen Raumtemperaturen, kommen.
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Kombigerät
Komfortlüftung + Wärme-pumpen-heizung; Niedertemp.-Wärmeverteilung bis 40°C
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Ein Wärmepumpen-Kombigerät vereint in einem abgestimmten System sowohl die Lüftungsfunktion mit Rückgewinnung, als auch die Heizung (Kühlung) und Warmwasserbereitung. Alle wärme- und lüftungstechnischen Funktionen der Haustechnick sind damit in einem Gerät vereint. Es nutz dabei nicht nur die Abluft als Wärmequelle, sondern zusätzlich auch die Außenluft oder die Erdwärme. An das Gebäude abgegeben wird die Wärme hauptsächlich über ein wassergeführtes Wärmeverteilsystem und nur zu einem geringen Ausmaß über die Zuluft (um diese mit komfortablen Temperaturen in die Räume einzubringen).
Weitere Informationen dazu unter:
www.komfortlüftung.at
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In einem Kombigerät sind Komfort-Lüftung, Heizung und Warmwasserbereitung in einem Gerät platzsparend und kostengünstig vereint. In Kombination mit einem wassergeführten Wärmeabgabesystem (auf Niedertemperaturbasis) ist der Einsatz im Passivhaus sehr empfehlenswert.
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In einem Kombigerät sind Komfort-Lüftung, Heizung und Warmwasserbereitung in einem Gerät platzsparend und kostengünstig vereint. In Kombination mit einem wassergeführten Wärmeabgabesystem (auf Niedertemperaturbasis) ist der Einsatz im Niedrigstenergiehaus sehr empfehlenswert.
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In einem Kombigerät sind Komfort-Lüftung, Heizung und Warmwasserbereitung in einem Gerät platzsparend und kostengünstig vereint. In Kombination mit einem wassergeführten Wärmeabgabesystem (auf Niedertemperaturbasis) ist der Einsatz im Niedrigstenergiehaus sehr empfehlenswert.
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In einem Kombigerät sind Komfort-Lüftung, Heizung und Warmwasserbereitung in einem Gerät platzsparend und kostengünstig vereint. Durch die Kombination mit einem wassergeführten Wärmeabgabesystem (auf Niedertemperaturbasis), ist der Einsatz in einem Niedrigenergiehaus der Energieeffizienzklasse „B“ noch empfehlenswert. Das Kombigerät muss jedoch die nötige Leistung aufbringen können.
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Kombigeräte sind – auch im sanierten – Altbau oder in Gebäuden mit einem Energiebedarf der Kategorie „C“ nicht zu empfehlen.
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In einem Kombigerät sind Komfort-Lüftung, Heizung und Warmwasserbereitung in einem Gerät platzsparend und kostengünstig vereint. In Kombination mit einem wassergeführten Wärmeabgabesystem (auf Niedertemperaturbasis) ist der Einsatz im Passivhaus sehr empfehlenswert.
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Erdreich-Wärmepumpe2
Niedertemperatur-Wasser-Wärmeverteilung bis 40°C
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Bei Erdwärmepumpen kann die Wärmeentnahme entweder horizontal über Flächenkollektoren, in etwa 1,2 bis 1,4 m Tiefe, oder senkrecht über Erdwärmesonden, bis zu einer Tiefe von 200m, erfolgen. Die Temperatur des Erdbodens ist über das Jahr mit etwa 7-12° C relativ konstant und liegt somit während der Heizperiode deutlich über der Außenlufttemperatur. Das bringt Vorteile hinsichtlich der Heizungseffizienz gegenüber einer Außenluftwärmepumpe. Wärmepumpen werden aus Effizienzgründen nur in Kombination mit Vorlauftemperaturen unter 40°C empfohlen. Niedrige Vorlauftemperaturen bedingen große Wärmeabgabeflächen, wie Fußbodenheizungen oder Wandheizungen.
Weitere Informationen dazu unter:
www.klimaaktiv.at
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Wärmepumpen arbeiten umso effizienter, je niedriger die Vorlauftemperatur in das Wärmeabgabesystem ist. Daher eignen sie sich ideal für gut gedämmte Gebäude. Beim Passivhaus bedeutet jedoch die Installation eines klassischen Erdreich-Wärmepumpensystems gegenüber einem Wärmepumpen-Kombigerät für Heizung, Lüftung und Warmwasser, eine unnötige Erhöhung der Investitionskosten. Daher wird im Passivhaus eine Erdreich-Wärmepumpe nur eingeschränkt empfohlen
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Wärmepumpen arbeiten umso effizienter, je niedriger die Vorlauftemperatur in das Wärmeabgabesystem ist. Daher eignen sie sich ideal für gut gedämmte Gebäude. Erdreich-Wärmepumpen passen perfekt zu Niedrigstenergiehäusern. Optimal und energieeffizient arbeiten sie in Kombination mit Flächenheizungen, wie Fußboden- oder Wandheizungen.
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Wärmepumpen arbeiten umso effizienter, je niedriger die Vorlauftemperatur in das Wärmeabgabesystem ist. Daher eignen sie sich ideal für gut gedämmte Gebäude. Erdreich-Wärmepumpen passen perfekt zu Niedrigstenergiehäusern. Optimal und energieeffizient arbeiten sie in Kombination mit Flächenheizungen, wie Fußboden- oder Wandheizungen.
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Wärmepumpen arbeiten umso effizienter, je niedriger die Vorlauftemperatur in das Wärmeabgabesystem ist. Daher eignen sie sich ideal für gut gedämmte Gebäude. Erdreich Wärmepumpen passen gut zu Niedrigenergiehäusern. Optimal und energieeffizient arbeiten sie in Kombination mit Flächenheizungen, wie Fußboden- oder Wandheizungen.
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Wärmepumpen arbeiten umso effizienter, je niedriger die Vorlauftemperatur in das Wärmeabgabesystem ist. Daher eignen sie sich ideal für gut gedämmte Gebäude. Erdreich-Wärmepumpen passen nur bedingt zu Häusern mit erhöhtem Energiebedarf weil diese meist Vorlauftemperaturen von mehr als 35 °C benötigen um die Räume auf die gewünschte Temperatur zu erwärmen. Wenn dies aber nicht der Fall ist, arbeiten Wärmepumpen nicht mehr so effizient, was sich am Ende des Jahres durch hohe Stromkosten bemerkbar macht.
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Wärmepumpen arbeiten umso effizienter, je niedriger die Vorlauftemperatur in das Wärmeabgabesystem ist. Daher eignen sie sich ideal für gut gedämmte Gebäude. Beim Passivhaus bedeutet jedoch die Installation eines klassischen Erdreich-Wärmepumpensystems gegenüber einem Wärmepumpen-Kombigerät für Heizung, Lüftung und Warmwasser, eine unnötige Erhöhung der Investitionskosten. Daher wird im Passivhaus eine Erdreich-Wärmepumpe nur eingeschränkt empfohlen
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Grundwasser-Wärmepumpe2
Nieder-temperatur-Wasser-Wärmeverteilung bis 40°C
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Grundwasser-Wärmepumpen entziehen dem Wasser aus mehreren Metern Tiefe die Wärme. Sie arbeiten aufgrund der relativ hohen und über die gesamte Heizsaison konstanten Temperatur des Grundwassers (entsprechend den regionalen Gegebenheiten um ca. 10 °C), sehr effizient. Benötigt werden 2 Brunnen: Ein Entnahmebrunnen und ein Schluckbrunnen. Aus Effizienzgründen empfiehlt sich die Verwendung von Wärmepumpen ausschließlich in Kombination mit Niedertemperatur-Wärmeabgabesystemen wie Fußboden-, Wand- oder Deckenheizungen bzw. Niedertemperatur-Radiatoren. Im Sommer kann die Wärmepumpe auch zur passiven Kühlung, also ohne dass der Kompressor in Betrieb ist, genutzt werden. Die (Winter-)Heizflächen im Gebäude werden dabei als Kühlflächen genutzt.
Weitere Informationen dazu unter:
www.klimaaktiv.at
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Wärmepumpen arbeiten umso effizienter, je niedriger die Vorlauftemperatur in das Wärmeabgabesystem ist. Daher eignen sie sich ideal für gut gedämmte Gebäude. Beim Passivhaus bedeutet jedoch die Installation eines klassischen Grundwasser-Wärmepumpensystems gegenüber einem Wärmepumpen-Kombigerät für Heizung, Lüftung und Warmwasser, eine unnötige Erhöhung der Investitionskosten. Daher wird für das Passivhaus eine Grundwasser-Wärmepumpe nur eingeschränkt empfohlen.
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Wärmepumpen arbeiten umso effizienter, je niedriger die Vorlauftemperatur in das Wärmeabgabesystem ist. Daher eignen sie sich ideal für gut gedämmte Gebäude. Grundwasser-Wärmepumpen passen gut zu Niedrigstenergiehäusern der Energieeffizienzklasse „A+“. Optimal und energieeffizient arbeiten sie in Kombination mit Flächenheizungen, wie Fußboden- oder Wandheizungen.
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Wärmepumpen arbeiten umso effizienter, je niedriger die Vorlauftemperatur in das Wärmeabgabesystem ist. Daher eignen sie sich ideal für gut gedämmte Gebäude. Grundwasser-Wärmepumpen passen gut zu Niedrigstenergiehäusern der Energieeffizienzklasse „A“. Optimal und energieeffizient arbeiten sie in Kombination mit Flächenheizungen, wie Fußboden- oder Wandheizungen.
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Wärmepumpen arbeiten umso effizienter, je niedriger die Vorlauftemperatur in das Wärmeabgabesystem ist. Daher eignen sie sich ideal für gut gedämmte Gebäude. Grundwasser-Wärmepumpen passen sehr gut zu Niedrigenergiehäusern. Optimal und energieeffizient arbeiten sie in Kombination mit Flächenheizungen, wie Fußboden- oder Wandheizungen.
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Wärmepumpen arbeiten umso effizienter, je niedriger die Vorlauftemperatur in das Wärmeabgabesystem ist. Daher eignen sie sich ideal für gut gedämmte Gebäude. Grundwasser-Wärmepumpen passen nur bedingt zu Häusern mit einem erhöhtem Energiebedarf, weil diese meist Vorlauftemperaturen von mehr als 35 °C benötigen um die Räume auf die gewünschte Temperatur zu erwärmen. Wenn dies aber nicht der Fall ist, arbeiten Wärmepumpen nicht mehr so effizient, was sich am Ende des Jahres durch hohe Stromkosten bemerkbar macht.
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Wärmepumpen arbeiten umso effizienter, je niedriger die Vorlauftemperatur in das Wärmeabgabesystem ist. Daher eignen sie sich ideal für gut gedämmte Gebäude. Beim Passivhaus bedeutet jedoch die Installation eines klassischen Grundwasser-Wärmepumpensystems gegenüber einem Wärmepumpen-Kombigerät für Heizung, Lüftung und Warmwasser, eine unnötige Erhöhung der Investitionskosten. Daher wird für das Passivhaus eine Grundwasser-Wärmepumpe nur eingeschränkt empfohlen.
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Außenluft-Wärmepumpe
Niedertemperatur-Wasser-Wärmeverteilung bis 40°C
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Außenluft Wärmepumpen enziehen der Umgebungsluft die Wärme. Daher können diese Systeme sehr einfach installiert werden. Zu beachten sind jedoch die Schallemissionen zu den Nachbarn. Info zu Schall! Die Effizienz einer Außenluft-Wärmepumpe fällt mit sinkenden Außentemperatur. Daher benötigen diese Systeme oft eine zusätzliche Heizung für kalte Tage. Der Fachausdruck dafür lautet „Bivalentes Heizsystem“. Aus Effizienz- und (Strom-)Kostengründen empfiehlt sich dringend, dass Außenluft-Wärmepumpen ausschließlich in Kombination mit Niedertemperatur-Wärmeabgabesystemen wie Fußboden-, Wand- oder Deckenheizungen bzw. Niedertemperatur-Radiatoren zum Einsatz kommen.
Weitere Informationen dazu unter:
www.klimaaktiv.at
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Wärmepumpen arbeiten umso effizienter, je niedriger die Vorlauftemperatur in das Wärmeabgabesystem ist. Daher eignen sie sich ideal für gut gedämmte Gebäude. Außenluft-Wärmepumpen sind in der Anschaffung relativ kostengünstig. Ob ein Wärmepumpen-Kombigerät oder getrennte Systeme für Heizung bzw. WW und Lüftung installiert werden ist Geschmackssache. Etwas effizienter arbeiten WP-Kombigeräte, da sie alle Funktionen in einem abgestimmten System vereinen und die Wärme der Abluft nutzen können.
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Außenluft-Wärmepumpen sind in der Anschaffung relativ kostengünstig. Sie arbeiten umso effizienter, je niedriger die Vorlauftemperatur in das Wärmeabgabesystem ist. Daher eignen sie sich ideal für gut gedämmte Gebäude. Außenluft-Wärmepumpen passen sehr gut zu Niedrigstenergiehäusern der Energieeffizienzklasse „A+“. Optimal und energieeffizient arbeiten sie aber nur in Kombination mit Flächenheizungen, wie Fußboden- oder Wandheizungen. Durch eine sehr gute Planung können störende Geräuschentwicklungen während des Betriebs und somit unnötige Diskussionen mit den Nachbarn vermieden werden.
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Außenluft-Wärmepumpen sind in der Anschaffung relativ kostengünstig. Sie arbeiten umso effizienter, je niedriger die Vorlauftemperatur in das Wärmeabgabesystem ist. Daher eignen sie sich ideal für gut gedämmte Gebäude. Außenluft-Wärmepumpen passen sehr gut zu Niedrigstenergiehäusern der Energieeffizienzklasse „A“. Optimal und energieeffizient arbeiten sie aber nur in Kombination mit Flächenheizungen, wie Fußboden- oder Wandheizungen. Durch eine sehr gute Planung können störende Geräuschentwicklungen während des Betriebs und somit unnötige Diskussionen mit den Nachbarn vermieden werden.
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Außenluft-Wärmepumpen sind in der Anschaffung relativ kostengünstig. Sie arbeiten umso effizienter, je niedriger die Vorlauftemperatur in das Wärmeabgabesystem ist. Sie passen nur bedingt zu Niedrigenergiehäusern der Energieeffizienzklasse „B“. Energie- und kosteneffizient arbeiten sie nur in Kombination mit Flächenheizungen, wie Fußboden- oder Wandheizungen. Fordert das Wärmeabgabesystem jedoch Vorlauftemperaturen von mehr als 35 °C um die Räume auf die gewünschte Temperatur erwärmen zu können, arbeiten Außenluft-Wärmepumpen nicht mehr so effizient, was sich am Ende des Jahres durch höhere Stromkosten bemerkbar macht. Und, je leistungsstärker die Anlagen werden, desto kritischer ist auch die Geräuschentwicklung während des Betriebs, wodurch das Diskussionspotential mit den Nachbarn immer größer wird.
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Außenluft-Wärmepumpen sind in der Anschaffung relativ kostengünstig. Sie arbeiten umso effizienter, je niedriger die Vorlauftemperatur in das Wärmeabgabesystem ist. Für Altbauten der Energieeffizienzklasse „C“ werden Außenluft-Wärmepumpen von klimaaktiv nicht empfohlen. Denn fordert das Wärmeabgabesystem Vorlauftemperaturen von mehr als 35 °C um die Räume auf die gewünschte Temperatur erwärmen zu können (was bei Altbauten meist der Fall ist), arbeiten diese Systeme nicht mehr effizient, was sich am Ende des Jahres durch hohe Stromkosten bemerkbar macht. Und, je leistungsstärker die Anlagen werden müssen, desto kritischer ist auch die Geräuschentwicklung während des Betriebs, wodurch das Diskussionspotential mit den Nachbarn immer größer wird.
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Wärmepumpen arbeiten umso effizienter, je niedriger die Vorlauftemperatur in das Wärmeabgabesystem ist. Daher eignen sie sich ideal für gut gedämmte Gebäude. Außenluft-Wärmepumpen sind in der Anschaffung relativ kostengünstig. Ob ein Wärmepumpen-Kombigerät oder getrennte Systeme für Heizung bzw. WW und Lüftung installiert werden ist Geschmackssache. Etwas effizienter arbeiten WP-Kombigeräte, da sie alle Funktionen in einem abgestimmten System vereinen und die Wärme der Abluft nutzen können.
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Pellets-Zentralheizung
mit Pufferspeicher
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Pelletsheizungen ermöglichen ein komfortables und automatisches Heizen. Lediglich der Aschebehälter ist wenige Male im Jahr zu entleeren. Pellets sind ein normierter Brennstoff. Sie werden im Nahbereich der Heizungsanlage gelagert und über Schnecken oder „Saugfördersysteme“ (bis zu 15 m) in den Kessel gefördert. In Niedrigstenergiehäusern ist zumeist die Installation eines Pufferspeichers erforderlich, um die Ein- und Ausschaltzyklen im sehr niedrigen Leistungsbereich zu minimieren und so eine effiziente und kostengünstige Verbrennung sicherzustellen.
Weitere Informationen dazu unter:
www.klimaaktiv.at
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Pellets Heizsysteme arbeiten automatisch und sind wegen der geringen CO2-Emission grundsätzlich zu empfehlen. Sie können ihre Heizleistung recht flexibel dem Bedarf anpassen. Für Passivhäuser werden Pelletsheizungen jedoch nur bedingt empfohlen, da die am Markt verfügbaren Kessel meistens zu groß sind und gegenüber einer Komfortlüftung mit Luftheizung oder einem Kombigerät, eine deutliche Erhöhung der Investitionskosten nach sich ziehen. Weitere Informationen dazu unter: www.klimaaktiv.at
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Pellets Heizsysteme arbeiten automatisch und sind wegen der geringen CO2-Emission grundsätzlich zu empfehlen. Sie können ihre Heizleistung recht flexibel dem Bedarf anpassen. Für Niedrigstenergiegebäude der Effizienzklasse „A+“ werden sie von klimaaktiv aber nur bedingt empfohlen, sind die am Markt verfügbaren Kessel meistens zu groß sind und entsprechend hohe Investitionskosten verursachen.
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Pellets Heizsysteme arbeiten automatisch und sind wegen der geringen CO2-Emission grundsätzlich zu empfehlen. Ab Gebäuden der Energieeffizienzklasse „A“ sind sie nicht nur aus ökologischer, sondern auch aus ökonomischer Sicht eine ausgesprochen sinnvolle und empfehlenswerte Alternative. Eine Pelletsheizung kann ohne Effizienzverlust auch hohe Vorlauftemperaturen bereitstellen, weshalb man an kein spezielles Wärmeabgabesystem gebunden ist.
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Pellets Heizsysteme arbeiten automatisch und sind wegen der geringen CO2-Emission grundsätzlich zu empfehlen. Für Niedrigenergiehäuser sind sie sowohl aus ökologischer, als auch aus ökonomischer Sicht eine ausgesprochen sinnvolle und empfehlenswerte Alternative. Eine Pelletsheizung kann ohne Effizienzverlust auch hohe Vorlauftemperaturen bereitstellen, weshalb man an kein spezielles Wärmeabgabesystem gebunden ist. Bei eher knapp ausgelegter Kesselleistung kann auf einen Pufferspeicher verzichtet werden, da die Kessel ihre Heizleistung mit hoher Effizienz weit reduzieren und so energie- und kosteneffizient betrieben werden zu können.
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Pellets Heizsysteme arbeiten automatisch und sind wegen der geringen CO2-Emission grundsätzlich zu empfehlen. Für Niedrigenergiehäuser sind sie sowohl aus ökologischer, als auch aus ökonomischer Sicht eine ausgesprochen sinnvolle und empfehlenswerte Alternative. Eine Pelletsheizung kann ohne Effizienzverlust auch hohe Vorlauftemperaturen bereitstellen, weshalb man an kein spezielles Wärmeabgabesystem gebunden ist. Bei eher knapp ausgelegter Kesselleistung kann auf einen Pufferspeicher verzichtet werden, da die Kessel ihre Heizleistung mit hoher Effizienz weit reduzieren und so energie- und kosteneffizient betrieben werden zu können.
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Pellets Heizsysteme arbeiten automatisch und sind wegen der geringen CO2-Emission grundsätzlich zu empfehlen. Sie können ihre Heizleistung recht flexibel dem Bedarf anpassen. Für Passivhäuser werden Pelletsheizungen jedoch nur bedingt empfohlen, da die am Markt verfügbaren Kessel meistens zu groß sind und gegenüber einer Komfortlüftung mit Luftheizung oder einem Kombigerät, eine deutliche Erhöhung der Investitionskosten nach sich ziehen. Weitere Informationen dazu unter: www.klimaaktiv.at
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Stückholzvergaser-Zentralheizung
mit Pufferspeicher
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Mit selbst gemachtem Holz aus dem eigenen Wald heizt man konkurrenzlos günstig. Aber auch ofenfertig gekauftes Holz zählt zu den günstigsten Brennstoffen am Markt. Die moderne Holzheiztechnologie sorgt dafür, dass das Heizen mit Holz komfortabel und sauber ist. Holzvergaserkessel arbeiten mit Gebläsen zur Kontrolle der Luftzufuhr, haben einen großen Füllraum, oft wird automatisch gezündet und die Regelung gibt an, mit wie viel Brennstoff der Kesselraum angefüllt werden soll, damit der Pufferspeicher optimal beschickt wird. Eine saubere Verbrennung ist gegeben, wenn der Kessel den Emissionsanforderungen der Umweltzeichen-Richtlinie entspricht.
Weitere Informationen dazu unter:
www.klimaaktiv.at
i
Stückholzvergaser sind relativ günstig und wegen der geringen CO2-Emission grundsätzlich zu empfehlen. Für Passivhäuser mit einem sehr geringem Energiebedarf sind die am Markt erhältlichen Kessel aber meist zu groß und führen – gegenüber einer Komfortlüftung mit Luftheizung oder einem Kombigerät – zur einer deutlichen Erhöhung der Investitionskosten, weshalb sie von klimaaktiv nur eingeschränkt empfohlen werden.
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Stückholzvergaser sind relativ günstig und wegen der geringen CO2-Emission grundsätzlich zu empfehlen. Für Gebäude mit sehr geringem Energiebedarf sind die am Markt erhältlichen Kessel eher zu groß und daher nur eingeschränkt zu empfehlen. Zu einer Stückholz-Zentralheizung gehört immer ein Pufferspeicher. So kann viel Wärme zwischengespeichert und bei Bedarf an das Gebäude abgegeben werden. Das erhöht den Komfort, da bei Niedrigstenergiegebäuden der Kategorie „A+“ selbst im kältesten Winter nur alle zwei bis drei Tage nachgeheizt werden muss.
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Stückholzvergaser sind relativ günstig und wegen der geringen CO2-Emission grundsätzlich zu empfehlen. Für Gebäude mit sehr geringem Energiebedarf sind die am Markt erhältlichen Kessel eher zu groß und daher nur eingeschränkt zu empfehlen. Zu einer Stückholz-Zentralheizung gehört immer ein Pufferspeicher. So kann die erzeugte Wärme zwischengespeichert und bei Bedarf an das Gebäude abgegeben werden. Das erhöht den Komfort, da bei Niedrigstenergiegebäuden der Kategorie „A“ selbst im kältesten Winter nur alle zwei bis drei Tage nachgeheizt werden muss.
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Stückholzvergaser sind relativ günstig und wegen der geringen CO2-Emission grundsätzlich zu empfehlen. Sie können ohne Effizienzverlust auch hohe Vorlauftemperaturen bereitstellen, weshalb man an kein spezielles Wärmeabgabesystem gebunden ist und deshalb nur der Komfort den Einsatzbereich einschränkt. Zu einer Stückholz-Zentralheizung gehört immer ein Pufferspeicher. So kann die erzeugte Wärme zwischengespeichert und bei Bedarf an das Gebäude abgegeben werden. Das erhöht den Komfort, da der Kessel auch überdimensioniert werden kann und selbst im kältesten Winter nicht jeden Tag nachgeheizt werden muss.
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Stückholzvergaser sind relativ günstig und wegen der geringen CO2-Emission grundsätzlich zu empfehlen. Sie können ohne Effizienzverlust auch hohe Vorlauftemperaturen bereitstellen, weshalb man an kein spezielles Wärmeabgabesystem gebunden ist und deshalb nur der Komfort den Einsatzbereich einschränkt. Zu einer Stückholz-Zentralheizung gehört immer ein Pufferspeicher. So kann die erzeugte Wärme zwischengespeichert und bei Bedarf an das Gebäude abgegeben werden. Das erhöht den Komfort, da idealer Weise nur ein Mal am Tag nachgeheizt werden muss. Je mehr Energie ein Gebäude jedoch benötigt, desto öfter muss nachgeheizt werden, was den Komfort einschränkt und den Einsatzbereich dieses Heizungssystems limitiert.
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Stückholzvergaser sind relativ günstig und wegen der geringen CO2-Emission grundsätzlich zu empfehlen. Für Passivhäuser mit einem sehr geringem Energiebedarf sind die am Markt erhältlichen Kessel aber meist zu groß und führen – gegenüber einer Komfortlüftung mit Luftheizung oder einem Kombigerät – zur einer deutlichen Erhöhung der Investitionskosten, weshalb sie von klimaaktiv nur eingeschränkt empfohlen werden.
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Nahwärme/Fernwärme
auf Biomassebasis
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Mit selbst gemachtem Holz aus dem eigenen Wald heizt man konkurrenzlos günstig. Aber auch ofenfertig gekauftes Holz zählt zu den günstigsten Brennstoffen am Markt. Die moderne Holzheiztechnologie sorgt dafür, dass das Heizen mit Holz komfortabel und sauber ist. Holzvergaserkessel arbeiten mit Gebläsen zur Kontrolle der Luftzufuhr, haben einen großen Füllraum, oft wird automatisch gezündet und die Regelung gibt an, mit wie viel Brennstoff der Kesselraum angefüllt werden soll, damit der Pufferspeicher optimal beschickt wird. Eine saubere Verbrennung ist gegeben, wenn der Kessel den Emissionsanforderungen der Umweltzeichen-Richtlinie entspricht.
Weitere Informationen dazu unter:
www.klimaaktiv.at
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Stückholzvergaser sind relativ günstig und wegen der geringen CO2-Emission grundsätzlich zu empfehlen. Für Passivhäuser mit einem sehr geringem Energiebedarf sind die am Markt erhältlichen Kessel aber meist zu groß und führen – gegenüber einer Komfortlüftung mit Luftheizung oder einem Kombigerät – zur einer deutlichen Erhöhung der Investitionskosten, weshalb sie von klimaaktiv nur eingeschränkt empfohlen werden.
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Stückholzvergaser sind relativ günstig und wegen der geringen CO2-Emission grundsätzlich zu empfehlen. Für Gebäude mit sehr geringem Energiebedarf sind die am Markt erhältlichen Kessel eher zu groß und daher nur eingeschränkt zu empfehlen. Zu einer Stückholz-Zentralheizung gehört immer ein Pufferspeicher. So kann viel Wärme zwischengespeichert und bei Bedarf an das Gebäude abgegeben werden. Das erhöht den Komfort, da bei Niedrigstenergiegebäuden der Kategorie „A+“ selbst im kältesten Winter nur alle zwei bis drei Tage nachgeheizt werden muss.
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Stückholzvergaser sind relativ günstig und wegen der geringen CO2-Emission grundsätzlich zu empfehlen. Für Gebäude mit sehr geringem Energiebedarf sind die am Markt erhältlichen Kessel eher zu groß und daher nur eingeschränkt zu empfehlen. Zu einer Stückholz-Zentralheizung gehört immer ein Pufferspeicher. So kann die erzeugte Wärme zwischengespeichert und bei Bedarf an das Gebäude abgegeben werden. Das erhöht den Komfort, da bei Niedrigstenergiegebäuden der Kategorie „A“ selbst im kältesten Winter nur alle zwei bis drei Tage nachgeheizt werden muss.
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Stückholzvergaser sind relativ günstig und wegen der geringen CO2-Emission grundsätzlich zu empfehlen. Sie können ohne Effizienzverlust auch hohe Vorlauftemperaturen bereitstellen, weshalb man an kein spezielles Wärmeabgabesystem gebunden ist und deshalb nur der Komfort den Einsatzbereich einschränkt. Zu einer Stückholz-Zentralheizung gehört immer ein Pufferspeicher. So kann die erzeugte Wärme zwischengespeichert und bei Bedarf an das Gebäude abgegeben werden. Das erhöht den Komfort, da der Kessel auch überdimensioniert werden kann und selbst im kältesten Winter nicht jeden Tag nachgeheizt werden muss.
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Stückholzvergaser sind relativ günstig und wegen der geringen CO2-Emission grundsätzlich zu empfehlen. Sie können ohne Effizienzverlust auch hohe Vorlauftemperaturen bereitstellen, weshalb man an kein spezielles Wärmeabgabesystem gebunden ist und deshalb nur der Komfort den Einsatzbereich einschränkt. Zu einer Stückholz-Zentralheizung gehört immer ein Pufferspeicher. So kann die erzeugte Wärme zwischengespeichert und bei Bedarf an das Gebäude abgegeben werden. Das erhöht den Komfort, da idealer Weise nur ein Mal am Tag nachgeheizt werden muss. Je mehr Energie ein Gebäude jedoch benötigt, desto öfter muss nachgeheizt werden, was den Komfort einschränkt und den Einsatzbereich dieses Heizungssystems limitiert.
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Stückholzvergaser sind relativ günstig und wegen der geringen CO2-Emission grundsätzlich zu empfehlen. Für Passivhäuser mit einem sehr geringem Energiebedarf sind die am Markt erhältlichen Kessel aber meist zu groß und führen – gegenüber einer Komfortlüftung mit Luftheizung oder einem Kombigerät – zur einer deutlichen Erhöhung der Investitionskosten, weshalb sie von klimaaktiv nur eingeschränkt empfohlen werden.
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Kaminofen (Stückholz/Pellets) / Kachel-ofen
Ganzhausheizung mit Pufferspeicher
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Mit selbst gemachtem Holz aus dem eigenen Wald heizt man konkurrenzlos günstig. Aber auch ofenfertig gekauftes Holz zählt zu den günstigsten Brennstoffen am Markt. Die moderne Holzheiztechnologie sorgt dafür, dass das Heizen mit Holz komfortabel und sauber ist. Holzvergaserkessel arbeiten mit Gebläsen zur Kontrolle der Luftzufuhr, haben einen großen Füllraum, oft wird automatisch gezündet und die Regelung gibt an, mit wie viel Brennstoff der Kesselraum angefüllt werden soll, damit der Pufferspeicher optimal beschickt wird. Eine saubere Verbrennung ist gegeben, wenn der Kessel den Emissionsanforderungen der Umweltzeichen-Richtlinie entspricht.
Weitere Informationen dazu unter:
www.klimaaktiv.at
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Stückholzvergaser sind relativ günstig und wegen der geringen CO2-Emission grundsätzlich zu empfehlen. Für Passivhäuser mit einem sehr geringem Energiebedarf sind die am Markt erhältlichen Kessel aber meist zu groß und führen – gegenüber einer Komfortlüftung mit Luftheizung oder einem Kombigerät – zur einer deutlichen Erhöhung der Investitionskosten, weshalb sie von klimaaktiv nur eingeschränkt empfohlen werden.
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Stückholzvergaser sind relativ günstig und wegen der geringen CO2-Emission grundsätzlich zu empfehlen. Für Gebäude mit sehr geringem Energiebedarf sind die am Markt erhältlichen Kessel eher zu groß und daher nur eingeschränkt zu empfehlen. Zu einer Stückholz-Zentralheizung gehört immer ein Pufferspeicher. So kann viel Wärme zwischengespeichert und bei Bedarf an das Gebäude abgegeben werden. Das erhöht den Komfort, da bei Niedrigstenergiegebäuden der Kategorie „A+“ selbst im kältesten Winter nur alle zwei bis drei Tage nachgeheizt werden muss.
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Stückholzvergaser sind relativ günstig und wegen der geringen CO2-Emission grundsätzlich zu empfehlen. Für Gebäude mit sehr geringem Energiebedarf sind die am Markt erhältlichen Kessel eher zu groß und daher nur eingeschränkt zu empfehlen. Zu einer Stückholz-Zentralheizung gehört immer ein Pufferspeicher. So kann die erzeugte Wärme zwischengespeichert und bei Bedarf an das Gebäude abgegeben werden. Das erhöht den Komfort, da bei Niedrigstenergiegebäuden der Kategorie „A“ selbst im kältesten Winter nur alle zwei bis drei Tage nachgeheizt werden muss.
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Stückholzvergaser sind relativ günstig und wegen der geringen CO2-Emission grundsätzlich zu empfehlen. Sie können ohne Effizienzverlust auch hohe Vorlauftemperaturen bereitstellen, weshalb man an kein spezielles Wärmeabgabesystem gebunden ist und deshalb nur der Komfort den Einsatzbereich einschränkt. Zu einer Stückholz-Zentralheizung gehört immer ein Pufferspeicher. So kann die erzeugte Wärme zwischengespeichert und bei Bedarf an das Gebäude abgegeben werden. Das erhöht den Komfort, da der Kessel auch überdimensioniert werden kann und selbst im kältesten Winter nicht jeden Tag nachgeheizt werden muss.
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Stückholzvergaser sind relativ günstig und wegen der geringen CO2-Emission grundsätzlich zu empfehlen. Sie können ohne Effizienzverlust auch hohe Vorlauftemperaturen bereitstellen, weshalb man an kein spezielles Wärmeabgabesystem gebunden ist und deshalb nur der Komfort den Einsatzbereich einschränkt. Zu einer Stückholz-Zentralheizung gehört immer ein Pufferspeicher. So kann die erzeugte Wärme zwischengespeichert und bei Bedarf an das Gebäude abgegeben werden. Das erhöht den Komfort, da idealer Weise nur ein Mal am Tag nachgeheizt werden muss. Je mehr Energie ein Gebäude jedoch benötigt, desto öfter muss nachgeheizt werden, was den Komfort einschränkt und den Einsatzbereich dieses Heizungssystems limitiert.
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Stückholzvergaser sind relativ günstig und wegen der geringen CO2-Emission grundsätzlich zu empfehlen. Für Passivhäuser mit einem sehr geringem Energiebedarf sind die am Markt erhältlichen Kessel aber meist zu groß und führen – gegenüber einer Komfortlüftung mit Luftheizung oder einem Kombigerät – zur einer deutlichen Erhöhung der Investitionskosten, weshalb sie von klimaaktiv nur eingeschränkt empfohlen werden.
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Kaminofen- / Kachelofen-Ganzhausheizung
ohne wassergeführtes Wärmeabgabesystem
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Mit selbst gemachtem Holz aus dem eigenen Wald heizt man konkurrenzlos günstig. Aber auch ofenfertig gekauftes Holz zählt zu den günstigsten Brennstoffen am Markt. Die moderne Holzheiztechnologie sorgt dafür, dass das Heizen mit Holz komfortabel und sauber ist. Holzvergaserkessel arbeiten mit Gebläsen zur Kontrolle der Luftzufuhr, haben einen großen Füllraum, oft wird automatisch gezündet und die Regelung gibt an, mit wie viel Brennstoff der Kesselraum angefüllt werden soll, damit der Pufferspeicher optimal beschickt wird. Eine saubere Verbrennung ist gegeben, wenn der Kessel den Emissionsanforderungen der Umweltzeichen-Richtlinie entspricht.
Weitere Informationen dazu unter:
www.klimaaktiv.at
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Stückholzvergaser sind relativ günstig und wegen der geringen CO2-Emission grundsätzlich zu empfehlen. Für Passivhäuser mit einem sehr geringem Energiebedarf sind die am Markt erhältlichen Kessel aber meist zu groß und führen – gegenüber einer Komfortlüftung mit Luftheizung oder einem Kombigerät – zur einer deutlichen Erhöhung der Investitionskosten, weshalb sie von klimaaktiv nur eingeschränkt empfohlen werden.
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Stückholzvergaser sind relativ günstig und wegen der geringen CO2-Emission grundsätzlich zu empfehlen. Für Gebäude mit sehr geringem Energiebedarf sind die am Markt erhältlichen Kessel eher zu groß und daher nur eingeschränkt zu empfehlen. Zu einer Stückholz-Zentralheizung gehört immer ein Pufferspeicher. So kann viel Wärme zwischengespeichert und bei Bedarf an das Gebäude abgegeben werden. Das erhöht den Komfort, da bei Niedrigstenergiegebäuden der Kategorie „A+“ selbst im kältesten Winter nur alle zwei bis drei Tage nachgeheizt werden muss.
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Stückholzvergaser sind relativ günstig und wegen der geringen CO2-Emission grundsätzlich zu empfehlen. Für Gebäude mit sehr geringem Energiebedarf sind die am Markt erhältlichen Kessel eher zu groß und daher nur eingeschränkt zu empfehlen. Zu einer Stückholz-Zentralheizung gehört immer ein Pufferspeicher. So kann die erzeugte Wärme zwischengespeichert und bei Bedarf an das Gebäude abgegeben werden. Das erhöht den Komfort, da bei Niedrigstenergiegebäuden der Kategorie „A“ selbst im kältesten Winter nur alle zwei bis drei Tage nachgeheizt werden muss.
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Stückholzvergaser sind relativ günstig und wegen der geringen CO2-Emission grundsätzlich zu empfehlen. Sie können ohne Effizienzverlust auch hohe Vorlauftemperaturen bereitstellen, weshalb man an kein spezielles Wärmeabgabesystem gebunden ist und deshalb nur der Komfort den Einsatzbereich einschränkt. Zu einer Stückholz-Zentralheizung gehört immer ein Pufferspeicher. So kann die erzeugte Wärme zwischengespeichert und bei Bedarf an das Gebäude abgegeben werden. Das erhöht den Komfort, da der Kessel auch überdimensioniert werden kann und selbst im kältesten Winter nicht jeden Tag nachgeheizt werden muss.
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Stückholzvergaser sind relativ günstig und wegen der geringen CO2-Emission grundsätzlich zu empfehlen. Sie können ohne Effizienzverlust auch hohe Vorlauftemperaturen bereitstellen, weshalb man an kein spezielles Wärmeabgabesystem gebunden ist und deshalb nur der Komfort den Einsatzbereich einschränkt. Zu einer Stückholz-Zentralheizung gehört immer ein Pufferspeicher. So kann die erzeugte Wärme zwischengespeichert und bei Bedarf an das Gebäude abgegeben werden. Das erhöht den Komfort, da idealer Weise nur ein Mal am Tag nachgeheizt werden muss. Je mehr Energie ein Gebäude jedoch benötigt, desto öfter muss nachgeheizt werden, was den Komfort einschränkt und den Einsatzbereich dieses Heizungssystems limitiert.
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Stückholzvergaser sind relativ günstig und wegen der geringen CO2-Emission grundsätzlich zu empfehlen. Für Passivhäuser mit einem sehr geringem Energiebedarf sind die am Markt erhältlichen Kessel aber meist zu groß und führen – gegenüber einer Komfortlüftung mit Luftheizung oder einem Kombigerät – zur einer deutlichen Erhöhung der Investitionskosten, weshalb sie von klimaaktiv nur eingeschränkt empfohlen werden.
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Elektro-Direktheizung (z.B. Infrarot)
mit Solaranlage
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Mit selbst gemachtem Holz aus dem eigenen Wald heizt man konkurrenzlos günstig. Aber auch ofenfertig gekauftes Holz zählt zu den günstigsten Brennstoffen am Markt. Die moderne Holzheiztechnologie sorgt dafür, dass das Heizen mit Holz komfortabel und sauber ist. Holzvergaserkessel arbeiten mit Gebläsen zur Kontrolle der Luftzufuhr, haben einen großen Füllraum, oft wird automatisch gezündet und die Regelung gibt an, mit wie viel Brennstoff der Kesselraum angefüllt werden soll, damit der Pufferspeicher optimal beschickt wird. Eine saubere Verbrennung ist gegeben, wenn der Kessel den Emissionsanforderungen der Umweltzeichen-Richtlinie entspricht.
Weitere Informationen dazu unter:
www.klimaaktiv.at
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Stückholzvergaser sind relativ günstig und wegen der geringen CO2-Emission grundsätzlich zu empfehlen. Für Passivhäuser mit einem sehr geringem Energiebedarf sind die am Markt erhältlichen Kessel aber meist zu groß und führen – gegenüber einer Komfortlüftung mit Luftheizung oder einem Kombigerät – zur einer deutlichen Erhöhung der Investitionskosten, weshalb sie von klimaaktiv nur eingeschränkt empfohlen werden.
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Stückholzvergaser sind relativ günstig und wegen der geringen CO2-Emission grundsätzlich zu empfehlen. Für Gebäude mit sehr geringem Energiebedarf sind die am Markt erhältlichen Kessel eher zu groß und daher nur eingeschränkt zu empfehlen. Zu einer Stückholz-Zentralheizung gehört immer ein Pufferspeicher. So kann viel Wärme zwischengespeichert und bei Bedarf an das Gebäude abgegeben werden. Das erhöht den Komfort, da bei Niedrigstenergiegebäuden der Kategorie „A+“ selbst im kältesten Winter nur alle zwei bis drei Tage nachgeheizt werden muss.
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Stückholzvergaser sind relativ günstig und wegen der geringen CO2-Emission grundsätzlich zu empfehlen. Für Gebäude mit sehr geringem Energiebedarf sind die am Markt erhältlichen Kessel eher zu groß und daher nur eingeschränkt zu empfehlen. Zu einer Stückholz-Zentralheizung gehört immer ein Pufferspeicher. So kann die erzeugte Wärme zwischengespeichert und bei Bedarf an das Gebäude abgegeben werden. Das erhöht den Komfort, da bei Niedrigstenergiegebäuden der Kategorie „A“ selbst im kältesten Winter nur alle zwei bis drei Tage nachgeheizt werden muss.
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Stückholzvergaser sind relativ günstig und wegen der geringen CO2-Emission grundsätzlich zu empfehlen. Sie können ohne Effizienzverlust auch hohe Vorlauftemperaturen bereitstellen, weshalb man an kein spezielles Wärmeabgabesystem gebunden ist und deshalb nur der Komfort den Einsatzbereich einschränkt. Zu einer Stückholz-Zentralheizung gehört immer ein Pufferspeicher. So kann die erzeugte Wärme zwischengespeichert und bei Bedarf an das Gebäude abgegeben werden. Das erhöht den Komfort, da der Kessel auch überdimensioniert werden kann und selbst im kältesten Winter nicht jeden Tag nachgeheizt werden muss.
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Stückholzvergaser sind relativ günstig und wegen der geringen CO2-Emission grundsätzlich zu empfehlen. Sie können ohne Effizienzverlust auch hohe Vorlauftemperaturen bereitstellen, weshalb man an kein spezielles Wärmeabgabesystem gebunden ist und deshalb nur der Komfort den Einsatzbereich einschränkt. Zu einer Stückholz-Zentralheizung gehört immer ein Pufferspeicher. So kann die erzeugte Wärme zwischengespeichert und bei Bedarf an das Gebäude abgegeben werden. Das erhöht den Komfort, da idealer Weise nur ein Mal am Tag nachgeheizt werden muss. Je mehr Energie ein Gebäude jedoch benötigt, desto öfter muss nachgeheizt werden, was den Komfort einschränkt und den Einsatzbereich dieses Heizungssystems limitiert.
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Stückholzvergaser sind relativ günstig und wegen der geringen CO2-Emission grundsätzlich zu empfehlen. Für Passivhäuser mit einem sehr geringem Energiebedarf sind die am Markt erhältlichen Kessel aber meist zu groß und führen – gegenüber einer Komfortlüftung mit Luftheizung oder einem Kombigerät – zur einer deutlichen Erhöhung der Investitionskosten, weshalb sie von klimaaktiv nur eingeschränkt empfohlen werden.
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